Atracktiver_Arbeitgeber_2025_GFW_WAF-0053
gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann, Oelder Bürgermeisterin Karin Rodeheger, S&Z-Mitbegründer Hans-Jürgen Zenk, S&Z-Geschäftsführer Christian Schmidt und Landrat Dr. Olaf Gericke

S&Z Verpackung ist
"Attraktiver Arbeitgeber Kreis Warendorf 2025"!

Mit großer Freude haben wir am 14. Mai das Label „Attraktiver Arbeitgeber Kreis Warendorf 2025“ erhalten – und sind damit offiziell #kreisverdächtig!

Diese Auszeichnung bestätigt unser kontinuierliches Engagement für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Durch vielfältige Maßnahmen gestalten wir unseren Arbeitsplatz nicht nur attraktiv, sondern auch zukunftsorientiert.

Im Wettbewerb „Attraktiver Arbeitgeber 2025“, initiiert von der gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH, konnten sich von den knapp 100 teilnehmenden zahlreiche Unternehmen erfolgreich qualifizieren. Landrat Dr. Olaf Gericke und gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann ehrten die Gewinner feierlich.

In seiner Ansprache hob Landrat Gericke die zentrale Rolle attraktiver Arbeitgeber für die Zukunft des Kreises Warendorf hervor: Sie gewinnen nicht nur qualifizierte Fachkräfte und binden bestehende Mitarbeitende, sondern fungieren auch als starke Impulsgeber für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Region. Der Wettbewerb bietet insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen eine wertvolle Plattform, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Dabei stehen Aspekte wie Führungsstil, Arbeitsklima und gelebte Unternehmenswerte im Mittelpunkt..

S&Z Geschäftsführer Christian Schmidt und S&Z-Mitbegründer Hans-Jürgen Zenk

Christian Schmidt, Geschäftsführer von S&Z Verpackung, kommentierte:

 „Wir sind unglaublich stolz und zufrieden mit dieser Auszeichnung. Sie bestätigt unseren Anspruch, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen, entwickeln und entfalten können. Sie ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich, auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu bleiben.“

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